Immer mehr Bundesligisten finden den Weg in den Esport. Das ist toll und bringt die Esport Szene insgesamt weiter nach vorne. Mit Holstein Kiel wird ein weiterer Bundesligist aus der zweiten Liga den Weg in den Esport gehen.
Am kommenden Wochenende ist es soweit. Am 1.12. um 10 Uhr geht das Scouting-Turnier los. Wer noch kurzfristig Interesse haben sollte, schnell das folgende Formular ausfüllen und vielleicht noch kurzfristig bei dem tollen Offline-Event dabei sein.
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Esport ist mainstream und da will Holstein-Kiel auch dabei sein
Wolfgang Schwenk, mein heutiger Podcast-Gast, ist kaufmännischer Geschäftsführer von Holstein Kiel. Wir sprechen darüber, wann die Idee kam, in den Esport aktiv einzusteigen. Welche Ziele gibt es und was hat man sich letztlich vorgenommen. Insgesamt soll das Team aus vier Spielern bestehen, die das Trikot nach draußen tragen und in der Szene für den ein oder anderen Erfolg sorgen sollen. Wie hoch das spielerische Niveau letztlich ist, kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden. Das wird nach dem Casting dann der Fall sein und wir werden sicherlich mit dem ein oder anderen künftigen Esportler von Holstein-Kiel sprechen.
Zwei externe Spieler und zwei aus der Region
Aktuell führt man bei Holstein Kiel mit zwei Spielern Gespräche, die direkt ins Team kommen sollen. Zwei weitere Spieler werden, wie bereits angedeutet, dann aus dem Scouting-Turnier hervorgehen. Der Zeitplan sieht vor, möglichst Anfang/Mitte Dezember das komplette Team bereits präsentieren zu können. Unterstützt wird Holstein-Kiel von einer erfahrenen Agentur, um einfach erste Learnings und Erfahrungen sammeln zu können.
Austausch mit anderen Bundesligisten
Selbstverständlich gibt es auch den Austausch unter den Bundesligisten. Die Virtuelle Bundesliga gibt Mitte Dezember die neuen Richtlinien und Regeln heraus und Holstein-Kiel will bei der virtuellen Bundesliga aktiv teilnehmen und möglichst weit in dieser Serie mit seinen Esportler kommen.
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